„Ein Sportplatz, Fußballschuhe und Bälle sind in Ngabobo etwas ganz besonders“

Matias Blasenbreu (37)

„Für die Massai gibt es keine andere Möglichkeit, als Alternativen zu ihrer ursprünglichen Lebensweise zu finden. Eine Schule ist ganz wichtig, neue Perspektiven für die nachfolgenden Generationen zu entwickeln.“

Carsten Altstadt (30)

Wo kommt
was hin:

1  Schule

Wir wollen die „Pamoja Secondary School“ erweitern und so auch den Massai-Mädchen den Besuch der Schule zu ermöglichen.

2 Brunnen

Mit deiner Hilfe können wir einen Brunnen in dem kargen Vulkangebiet fachgerecht bauen und sichern so den Zugang zu sauberem Trinkwasser.

3 FussballPlatz

Der gespendete Kunstrasenplatz muss fachgerecht verlegt werden. Für beide Fussballplätze brauchen wir erweiterte Ausstattungen.

4 Camp und Ausrüstung

Wir wollen noch mehr Fußballcamps für Mädchen und Jungs in Ngabobo anbieten. Dazu brauchen wir weitere Fussball-Ausrüstung und eine Zimmerausstattung zum übernachten.

Hintergrund

Auf dem Trockenen

Die Massai von Ngabobo leben oft noch in Lehmhütten sehr abgelegen im Flachland an der Grenze zu Kenia. Die Steppe ist sehr trocken und gilt als eine der ärmsten Regionen weltweit. Schulbildung und Gesundheitsversorgung sind hier längst nicht selbstverständlich. Im Gegenteil: Die Situation für die Massai wird dort immer schwieriger. Die Regierung nimmt ihnen das Land, das sie zum Überleben brauchen. Aber ohne genügend Weideflächen für ihre Tiere, können sich die Massai nicht mehr selbst erhalten. Die Folge ist nicht nur Perspektivlosigkeit für die Menschen, sondern auch die Zerstörung von gewachsenen Strukturen und der einzigartigen Natur.

So groß ist unser Schul- und Sportprojektgebiet

Alle helfen beim Bau des zweiten Kick for Life-Fussballplatzes

Eine für Afrika nicht alltägliche Alternative für Kicks abseits der gewohnten Steppenplätze

Mit Auswahl-Trainern der Münchner Fußballschule bekommen die jungen Massais besondere Förderung

Wir spielen den Ball weiter

„Wenn jeder ein bisschen mehr gibt, als er bekommt, dann wäre die Welt ein besserer Ort.“

Carsten Altstadt (30)